Die Kraft des Kreuzes
Als er das Buch Windows on Easter (Fenster zu Ostern) schrieb, dem die folgenden Gedanken entnommen sind, wollte Autor Bill Crowder die bekannten Geschichten um Tod und Auferstehung Jesu einmal unter einem neuen Blickwinkel betrachten und zwar mit den Augen der Männer und Frauen, die damals dabei waren.
Denn wir sollten darauf achten, dass wir gegenüber den Ereignissen, in denen…
Die Festtage Gottes
Die Frühlingsfeste
Für den praktizierenden Juden haben die traditionellen Feste Israels auch heute noch ihre tiefe Berechtigung, dienen sie doch dem Gedenken an Gottes Fürsorge für sein Volk in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Für den, der an Jesus glaubt, gilt dieser zeitlose Schatz jedoch nicht nur dem Volk Israel. Die biblischen Festtage Gottes sind voller Anklänge an einen Messias, der bereits…
Der Ruf der Weisheit
„Weisheit, wie sie im gesamten Buch der Sprüche geschildert wird, soll dazu dienen, mitten im Leben kluge Entscheidungen zu treffen“, schreibt Autor Alice Mathews. Mittels einer detaillierten Untersuchung von Sprüche 31,10-31 erklärt sie die Charakteristik von Weisheit und ermutigt zu einem hingebungsvollen Handeln nach Gottes Stimme. Alice will Ihnen helfen den Wert der korrekten Zuordnung Ihrer Prioritäten zu erkennen, damit…
Das Scheitern des Erfolges
Die Geschichte von Jona
Durchzuziehen was Gott Ihnen beauftragt hat, kann eine Herausforderung sein, besonders dann wenn es scheint, dass weglaufen einfacher ist. In diesem Büchlein zeigt der Autor Bill Crowder Einblicke in das Leben des Propheten Jona, die Gottes Vergebung und Barmherzigkeit aufdecken. Entdecken Sie wie Sie erfolgreich in Dankbarkeit und Gehorsam, die Ihnen von Gott gegebene Barmherzigkeit annehmen können,…
Das Licht der Welt
Weihnachtsfreude Erleben
Weihnachten ist mehr als nur die Feier der Geburt Jesu – es ist ein Symbol der Hoffnung. In dem Auszug von Dan Schaeffer’s Buch In Search Of the Real Spirit Of Christmas (Auf der Suche nach der wahren Weihnachtsstimmung) werden Sie an die wahre Herrlichkeit seiner Geburt und an die Erwartung seiner glorreichen Wiederkunft erinnert. Entdecken Sie den Glanz von…
Aus der Asche
Gottes Gegenwart in Hiobs Schmerz
Das „Gesetz der Ernte“ ist nicht schwer zu verstehen: Gleiches bringt Gleiches hervor. Oder wie der Apostel Paulus im ersten Jahrhundert an die Gemeinden in Galatien schrieb: „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Gal. 6,7).
Derselbe Gedanke begegnet uns schon viel früher im Buch Hiob.…
Anker im Sturm
Wahrheiten, die uns Halt geben
Das Leben wurde von vielen Leuten als „Reise in einem Boot über den See der Zeit“ poetisch beschrieben. Für manche von uns ist diese Reise ruhig, aber den meisten von uns begegnet jeden Tag ein neuer Sturm. Ein Lied stellt folgende Frage: „Wird dein Anker halten im Sturm des Lebens“ weiter geht es in diesem Lied…
Wunderbare Explosion
Im Buch Küsse von Katie erzählt Katie Davis von ihrem Umzug nach Uganda und den Mädchen, die sie dort adoptierte. Eines der Kinder fragte sie eines Tages: „Mammi, wenn ich Jesus in mein Herz lasse, explodiere ich dann?“ Zuerst sagte Katie nein. Wenn Jesus in dein Herz kommt, dann ist das eine geistliche Sache.
Als Christ Authentisch Leben
Was heißt es, als Christ authentisch zu leben? In diesem Auszug aus seinem Buch Authentic Christianity beschäftigt sich der Autor Ray Stedman mit 2. Korinther und möchte uns helfen, die Antwort zu finden. Gewinnen Sie ein besseres Verständnis von den unmißverständlichen Qualitäten des christlichen Glaubens, durch die Erfahrungen des Apostel Paulus als Jesu Nachfolger. Entdecken Sie wie Sie in totaler Abhängigkeit…
Auf Gott hinweisen
Gott segne unsre Heimat, Ghana“, lautet die erste Zeile der ghanaischen Nationalhymne. In anderen afrikanischen Nationalhymen heißt es: „O Uganda, möge Gott dich stützen“, „Herr, segne unser Land“ (Südafrika) und: „O Gott der Schöpfung, leite unsre hehre Sache“ (Nigeria). Die Gründerväter gebrauchten die Hymnen als Gebet und baten Gott, ihre Länder und Völker zu segnen. Viele Nationalhymnen in Afrika und anderswo auf der Welt verweisen auf Gott, den Schöpfer und Erhalter. Andere Strophen rufen nach Versöhnung, Veränderung und Hoffnung für Völker, die oft durch ethnische, politische und gesellschaftliche Gräben getrennt sind.
Wenn Gott schweigt
Ich mache gern Fotos von den Sonnenuntergängen am Michigansee. Manche sind ganz in Pastell. Andere sind in leuchtend bunten Farben. Manchmal versinkt die Sonne ganz still hinter dem See. Dann wieder sieht es aus, als stünde der ganze Himmel in Flammen.
Handeln gefragt
John Lewis, Abgeordneter des amerikanischen Kongresses, war 23 Jahre alt, als er 1963 am historischen „Marsch auf Washington“ von Dr. Martin Luther King Jr. teilnahm. Ein halbes Jahrhundert später befragte ihn ein Journalist, was an jenem Tag die Ansprache von Dr. King „Ich habe einen Traum“ bei ihm ausgelöst habe. Lewis erwiderte: „Nachdem man ihn gehört hatte, konnte man nicht einfach heimgehen und so weitermachen wie bisher. Man musste etwas tun, man musste handeln, etwas bewegen. Man musste losgehen und die gute Nachricht verbreiten.“
Das Wunder der Augen
Auf der Website livescience.com las ich etwas ganz Erstaunliches: „Wenn man auf einem Berggipfel stehen und einen größeren Teil des Planeten als normalerweise überblicken könnte, dann könnte man noch in mehreren hundert Kilometern Entfernung helle Lichter erkennen. Bei völliger Dunkelheit kann man sogar noch bis zu 50 Kilometer sehen, ob eine Kerze brennt.“ Man braucht kein Teleskop oder Google-Nachtsicht – das menschliche Auge ist so raffiniert gebaut, dass bei klarer Sicht selbst größte Entfernungen überblickt werden können.
Liegen lassen
Im ersten Jahr, nachdem unser Sohn den Führerschein hatte und anfing, eine Brieftasche mit sich zu tragen, wurden wir mehrfach von Leuten angerufen, die sie irgendwo gefunden hatten. Wir ermahnten ihn, besser aufzupassen und sie nicht liegen zu lassen.
Gottes erfrischendes Wort
Als ich noch klein war, fuhr unsere Familie ab und zu nach Nevada. Wir liebten die Gewitter in der Wüste. Es blitzte und donnerte und gewaltige Regenmassen gingen auf den heißen Sand nieder, soweit das Auge sehen konnte. Das kühle Wasser erfrischte die Erde – und uns.