Steine der Erinnerung
An manchem Morgen, wenn ich online gehe, zeigt mir Facebook „Erinnerungen“—Dinge, die ich an jenem Tag vergangener Jahre gepostet habe. Diese Erinnerungen, wie Fotos der Hochzeit meines Bruders oder ein Video, in dem meine Tochter mit meiner Großmutter spielt, lassen mich gewöhnlich lächeln. Aber manchmal haben sie auch eine tiefere emotionale Wirkung. Wenn ich eine Notiz über den Besuch meines Schwagers während seiner Chemotherapie lese oder ein Bild der Klammern auf dem Kopf meiner Mutter nach ihrer Hirnoperation vor drei Jahren sehe, erinnere ich mich an Gottes treue Gegenwart in schweren Umständen. Diese Facebook-Erinnerungen bringen mich ins Gebet und zur Dankbarkeit.
Der Schuldenauslöscher
Ich wollte die Tränen unterdrücken, als ich meine Arztrechnung prüfte. In Anbetracht der deutlichen Gehaltskürzung meines Mannes nach einer langen Zeit der Arbeitslosigkeit, würde selbst die Bezahlung der Hälfte in kleinen Raten Jahre dauern. Ich betete, ehe ich die Arztpraxis anrief, um unsere Situation zu schildern und einen Zahlungsplan anzufordern.
EIN NAME
Kleopatra, Galileo, Shakespeare, Elvis, Pelé. Sie alle sind so bekannt, dass sie nur einen Namen brauchen, um daran erkannt zu werden. Sie blieben durch das, was sie waren und taten, in der Geschichte bekannt. Aber es gibt einen Namen, der weit über diesen oder irgendeinem anderen Namen steht!
Das Geschenk der Weisen
Ein junges Ehepaar hatte mehr Liebe als Geld. Weihnachten nahte und beide versuchten ein Geschenk zu finden, das zeigen würde, wieviel sie sich bedeuteten. Schließlich, am Heiligabend, verkaufte Della ihr knielanges Haar, um Jim eine Platinkette für die Uhr zu kaufen, die er von seinem Vater und Großvater geerbt hatte. Jim aber hatte die Uhr verkauft, um ein paar wertvolle Kämme für Dellas Haar zu kaufen.
Genau wie mein Vater
Die staubigen alten Cowboystiefel meines Vaters stehen immer noch auf dem Boden meines Arbeitszimmers. Sie sind tägliche Erinnerungen an die Art von Mann, die er war.
Was sagen die Experten?
Der Kolumnist der Boston Globe, Jeff Jacoby, schreibt über die „unheimliche Fähigkeit der Experten, Dinge hoffnungslos, katastrophal falsch zu machen.“ Ein rascher Blick auf die jüngste Geschichte zeigt uns, dass er Recht hat. Der große Erfinder Thomas Edison beispielsweise, erklärte einst, dass Tonfilme niemals Stummfilme ersetzen könnten. Und 1928 erklärte Henry Ford, „Menschen werden zu intelligent, um jemals einen weiteren Krieg zu führen.“ Zahllose weitere Vorhersagen von „Experten“ haben vollkommen danebengelegen. Genius hat offensichtlich seine Grenzen.
Atemberaubende Herrlichkeit
Auf einer Reise nach Europa macht es Freude, die prachtvollen Kathedralen zu besuchen, die die Landschaft schmücken. Sie sind atemberaubend schön, wie sie sich zum Himmel emporstrecken. Die Architektur, Kunst und Symbolik, die in diesen faszinierenden Gebäuden zu finden sind, bieten uns eine fesselnde Erfahrung des Staunens und der Pracht.