Auf der falschen Seite?
Als die Brücke nach Techiman in Ghana weggespült wurde, waren die Einwohner von Neu Krobo auf der anderen Seite des Tano-Flusses abgeschnitten. Auch der Gottesdienstbesuch in der Gemeinde von Pastor Samuel nahm ab, weil viele Gemeindemitglieder in Neu Krobo wohnten — auf der „falschen“ Seite des Flusses.
Schwierige Gespräche
Ich fuhr einmal über fünfzig Kilometer, um mit einem Mitarbeiter ein ernstes Gespräch zu führen. Ich hatte erfahren, dass er unsere Firma nicht gut vertrat. Nun hoffte ich, mit dieser Unterredung seine Einstellung zu ändern und Schaden abzuwenden.
Hör nicht auf zu bauen!
Simon empfand das neue Jobangebot als Führung Gottes. Er betete und suchte Rat, ob er es annehmen sollte, und hatte schließlich das Gefühl, Gott wolle ihm Gelegenheit geben, größere Verantwortung zu übernehmen. Es schien alles zu passen und auch sein Chef stand hinter ihm. Aber dann lief alles schief. Einige Kollegen nahmen ihm die Beförderung übel und verweigerten die Zusammenarbeit. Simon fragte sich, ob er aufgeben sollte.
Heilende Berührung
Dr. Paul Brand, der bekannte Missionsarzt in Indien, erlebte aus erster Hand, mit welchem Stigma Leprakranke zu leben hatten. In einer Sprechstunde berührte er einen der Patienten, um ihm zu versichern, dass eine Behandlung möglich sei. Dem Mann liefen die Tränen übers Gesicht. Ein Helfer erklärte, wieso der Mann weinte: „Du hast ihn berührt. Das hat seit Jahren niemand mehr getan. Er weint vor Freude.“
Gott ist Gott
Von den unzähligen sentimentalen Sprüchen, die wir auf Grußkarten finden, berührt dieser vielleicht am meisten: „Danke, dass du „Du“ bist.“ Wenn du eine Karte mit diesen Worten erhältst, dann weißt du, dass jemand nicht nur an dich denkt, weil du ihm in irgendeiner Weise einen Gefallen getan hast, sondern weil der Sender dich so mag, wie du bist.
Gefährliche Ablenkung
Der Künstler Sigismund Goetze schockierte das viktorianische England mit einem Gemälde mit dem Titel „Von Menschen verachtet und verhöhnt“. Er zeigte darauf den leidenden Jesus umgeben von Figuren seiner eigenen Generation. Sie waren so auf ihre eigenen Interessen konzentriert — Geschäfte, Liebe, Politik — , dass sie keinen Blick für das Leiden des Messias hatten. Gleichgültig wie die Menge damals zu Jesu Füßen am Kreuz, hatten sie keine Ahnung, was — oder wen — sie verpassten.
Auf den Weg zu Weihnachten
„Auf den Weg zu Weihnachten“ in dieser App hilft das Wesentliche wiederzuentdecken! (≡ → Lesepläne)
Mutmacher gesucht
Der Steven-Thompson-Gedächtnislauf ist speziell. Er geht über sechs Kilometern. Jedes Team besteht aus sieben Läufern, die sich auf den ersten zwei Meilen an einem Seil festhalten. Dann lassen sie das Seil los und laufen einzeln weiter. Die Zeit von jedem Teilnehmer setzt sich also zusammen aus dem Tempo, das er mit dem Team gelaufen ist, und der eigenen Schnelligkeit.