Gibt es Hoffnung?
Edward Payson (1783-1827) hatte ein sehr schweres Leben. Der Tod seines jüngeren Bruders erschütterte ihn zutiefst. Er kämpfte mit einer bipolaren Störung und litt tagelang unter heftigen Migräneanfällen. Als würde das nicht genügen, führte ein Sturz von einem Pferd zur Lähmung seines Arms und er wäre beinahe an Tuberkulose gestorben! Überraschend ist jedoch, dass seine Reaktion darauf nicht Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit war. Seine Freunde sagten, dass Edwards Freude vor seinem Tod intensiv war. Wie konnte das sein?