Monat: Mai 2020

Gesprächstische

Einsamkeit ist einer der größten Risikofaktoren für unser Wohlbefinden. Sie beeinflusst unsere Gesundheit durch unser soziales Verhalten, durch unsere Ernährungsgewohnheiten und ähnliches. Eine Studie besagt, dass fast zwei Drittel aller Menschen—unabhängig von Alter oder Geschlecht—sich zumindest zeitweise einsam fühlen. Ein Supermarkt hat deshalb in seinen Coffeeshops „Gesprächstische“ gekennzeichnet, um Kontakte zu schaffen. Wer sich unterhalten will, setzt sich an einen dieser Tische zu anderen, die sich freuen, wenn jemand dazukommt. Es entstehen Gespräche und ein Gefühl von Gemeinschaft und Verbundenheit.

Hüter des Lichts

Man nennt sie „Hüter des Lichts“.

Bring deine Tränen zu Gott

Letzten Sommer brachte ein Orka namens Talequah ein Junges zur Welt. Talequahs Schwarm von Killerwalen war vom Aussterben bedroht und alle Hoffnungen lagen auf dem Jungen. Aber es lebte nicht einmal eine Stunde. Menschen auf der ganzen Welt sahen zu, wie Talequah trauerte. Siebzehn Tage lang zog sie ihr totes Kälbchen durch den kalten Pazifik, bis sie es schließlich losließ.

Der Messerengel

Als die Messerstechereien in England zunahmen, hatte das Bri-  tische Eisenwarenzentrum eine Idee. In Zusammenarbeit mit    den Polizeikräften vor Ort wurden im ganzen Land zweihundert Boxen aufgestellt und eine Amnestie verkündet. Einhunderttausend Messer wurden anonym abgegeben, manche noch mit Blutspuren an der Klinge. Sie wurden dem Künstler Alfie Bradley übergeben, der sie stumpf machte und auf einigen die Namen junger Opfer eingravierte, zusammen mit Worten des Bedauerns ehemaliger Angreifer. Dann verschweißte er alle 100.000 Waffen und schuf daraus den Messerengel, eine über 8 Meter hohe Engelsfigur mit glänzenden Stahlflügeln.

Der lächelnde Jesus

Wie würdest du vorgehen, wenn du in einem Kinofilm die Rolle von Jesus übernehmen solltest? Das war die Frage für Bruce Marchiano, der 1993 im Bibelfilm Matthäus Jesus darstellen sollte. Ihm war bewusst, dass sich Millionen von Zuschauern aufgrund dieses Films ihr Bild von Jesus machen würden, und dies Bewusstsein lastete schwer auf ihm. Er wollte es gern „richtig“ machen. Deshalb ging er auf die Knie und bat Jesus um—Jesus im Film darstellen zu können.

Unsere Entscheidung

Ohne Handyempfang und Landkarte mussten wir versuchen, uns daran zu erinnern, was wir auf dem Plan am Anfang des Wanderwegs gesehen hatten. Über eine Stunde später kamen wir aus dem Wald wieder am Parkplatz an. Da wir eine Abzweigung für den kürzeren Weg verpasst hatten, hatte unsere Wanderung viel länger gedauert.

Das Geschenk des Friedens

„Ich glaube an Jesus und er ist mein Erlöser. Ich habe keine Angst vor dem Tod“, sagte Barbara Bush, die Frau des früheren US-Präsidenten George H.W. Bush, kurz bevor sie starb. Die unglaublich zuversichtliche Aussage zeugt von einem starken, tiefen Glauben. Sie hatte Gottes Frieden, den bekommt, wer Jesus kennt, selbst im Angesicht des Todes.

Was ist ein Name?

Unser Sohn Kofi wurde an einem Freitag geboren, und genau das bedeutet sein Name auch: Der Junge, der am Freitag geboren wurde. Wir haben ihn nach einem guten Freund in Ghana genannt, einem Pastor, dessen Sohn gestorben ist. Er betet regelmäßig für unseren Kofi.