Der Segen der Mutmacher
Der Film aus dem Jahr 2010 The King‘s Speech erzählt die Geschichte von Englands König Georg VI., der unerwartet zum König wurde, als sein Bruder auf den Thron verzichtete. Da sich das Land am Rande des Zweiten Weltkrieges befand, wollte die Regierung einen sprachgewandten Führer aufgrund des zunehmenden Einflusses des Radios. König Georg VI. hatte jedoch das Problem, dass er stotterte.
Kraft für deine Reise
Er wird mich über die Höhen tragen, ist eine klassische Allegorie des christlichen Lebens, basierend auf Habakuk 3,19. Sie erzählt die Geschichte der Figur „Sehr-ängstlich“, während sie auf eine Reise mit dem Hirten geht. Aber „Sehr-ängstlich“ hat so große Angst, dass sie den Hirten bittet, sie zu tragen.
Hilfe vom Himmel
Das Morsesignal SOS wurde 1905 eingeführt. Seeleute brauchten eine Methode, um zu signalisieren, wenn sie in Seenot waren. Berühmt wurde es 1910, als es vom sinkenden Dampfschiff Kentucky ausgesandt wurde und alle 46 Menschen an Bord gerettet werden konnten.
Wachsame Fürsorge
Ehe er aus der Tür herausrannte, um zur Schule zu gehen, fragte ich meinen Sohn, ob er sich die Zähne geputzt hätte. Als ich erneut fragte, erinnerte ich ihn daran, wie wichtig es ist, die Wahrheit zu sagen. Ungerührt, trotz meiner Ermahnung, erklärte er mir halb im Spaß, was ich wirklich bräuchte, wäre eine Sicherheitskamera im Bad. Dann könnte ich es selbst überprüfen, ob er sich die Zähne geputzt hätte, und er käme nicht in die Versuchung zu lügen.
Versteckte Schönheit
Unsere Kinder mussten ein wenig überredet werden, dass es sich lohnt, die Schnorchelausrüstung anzulegen, um unter die Oberfläche des Karibischen Meers vor der Küste der Insel Tobago zu sehen. Aber nachdem sie hineingetaucht waren tauchten sie ekstatisch wieder auf. „Da sind tausende Fische verschiedenster Arten! Es ist so wunderschön! Ich habe noch nie so einen bunten Fisch gesehen!“
Das Licht der Welt
Eines meiner liebsten Kunstwerke hängt in der Kapelle des Keble College in Oxford, England. Das Gemälde, Das Licht der Welt von dem englischen Künstler William Holman Hunt, zeigt Jesus, der eine Laterne in seiner Hand hält und an die Tür eines Hauses klopft.
Der Trost eines Freundes
Ich las von einer Mutter, die erstaunt sah, dass ihre Tochter von der Taille abwärts verdreckt war, als sie von der Schule nach Hause kam. Ihre Tochter erklärte ihr, dass eine Freundin ausgerutscht und in eine matschige Pfütze gefallen sei. Während die anderen Klassenkameraden davonliefen, um Hilfe zu holen, tat dem kleinen Mädchen die Freundin leid, die da alleine saß und ihr schmerzendes Bein hielt. Also ging die Tochter zu ihr hin und setzte sich in die Matschpfütze zu ihrer Freundin, bis ein Lehrer kam.
In gespannter Erwartung
Jedes Jahr am 1. Mai versammeln sich in Oxford die Menschen, um den Frühling zu begrüßen. Um 6 Uhr singt der Chor des Magdalen College vom College-Turm. Tausende warten voller Spannung, dass ihr Lied und das Läuten der Glocken die Nacht durchbricht.
Glaube, Liebe und Hoffnung
Zehn Jahre lang pflegte meine Tante Kathy ihren Vater (meinen Großvater) in ihrem Haus. Sie kochte und machte für ihn sauber, als er eigenständig war und übernahm die Rolle der Krankenschwester, als seine Gesundheit nachließ.
Auf Wasser gehen
Während eines besonders kalten Winters wagte ich mich zum Lake Michigan hinaus, dem fünftgrößten See der Welt, der zugefroren war. Eingepackt saß ich am Strand, wo ich normalerweise die Sonne aufsog, der Ausblick war atemberaubend. Das Wasser war in Wellen gefroren und schuf ein eisiges Meisterwerk.
Nicht genug?
Wir waren auf der Heimfahrt vom Gottesdienst. Meine Tochter auf dem Rücksitz knabberte Chips aus einer Tüte und ihre Geschwister bettelten, sie solle ihnen davon abgeben. Um die Auseinandersetzung wieder in geregelte Bahnen zu lenken, fragte ich die Chips-Esserin: „Was habt ihr heute in der Sonntagsschule gemacht?“ Sie erzählte, sie hätten ein Körbchen für Brot und Fische gebastelt, weil ein Kind Jesus fünf Brote und zwei Fische gegeben hätte und er hätte damit über 5000 Menschen satt gemacht (Joh. 6,1-13).
Wachsende Dankbarkeit
Würdest du gerne mehr Dankbarkeit entwickeln? George Herbert, ein britischer Poet des 17. Jahrhunderts, ermutigt Leser dazu in seinem Gedicht „Dankbarkeit“: „Du hast mir so viel gegeben, gib mir nur eines noch: ein dankbares Herz.“