Im November 1962 sagte der Physiker John W. Mauchly: „Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein durchschnittlicher Junge oder ein durchschnittliches Mädchen nicht in der Lage wäre, einen Personal Computer zu bedienen.“ Mauchlys Vorhersage erschien zu seiner Zeit bemerkenswert, aber sie erwies sich als erstaunlich zutreffend. Heute gehört die Bedienung eines Computers oder Taschencomputers zu den ersten Fertigkeiten, die ein Kind lernt.

Mauchlys Vorhersage hat sich bewahrheitet, aber es gibt in der Bibel noch viel wichtigere Vorhersagen über das Kommen Christi. So heißt es zum Beispiel in Micha 5,1: „Du, Bethlehem Efrata, bist zwar zu klein, um unter die großen Städte Judas gerechnet zu werden. Dennoch wird aus dir einer kommen, der über Israel herrschen soll. Seine Herkunft reicht in ferne Vergangenheit zurück, ja bis in die Urzeit.“ Gott sendet Jesus, der im winzigen Bethlehem ankommt – ein Zeichen dafür, dass er aus dem königlichen Geschlecht Davids stammt (vgl. Lukas 2,4-7).

Dieselbe Bibel, die das erste Kommen Jesu genau vorausgesagt hat, verheißt auch seine Wiederkunft (Apostelgeschichte 1,11). Jesus hat seinen ersten Jüngern versprochen, dass er wiederkommen wird (Johannes 14,1-4).

Wenn wir dieses Weihnachten über die genau vorhergesagten Tatsachen rund um die Geburt Jesu nachdenken, sollten wir auch an seine versprochene Wiederkunft denken und ihm erlauben, uns auf den majestätischen Moment vorzubereiten, in dem wir ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden!