In den frühen 1980er Jahren schrieb ein bekannter Astronom, der nicht an Gott glaubte: „Die Interpretation der Fakten durch den gesunden Menschenverstand legt nahe, dass eine Superintelligenz an der Physik, der Chemie und der Biologie herumgepfuscht hat.“ In den Augen dieses Wissenschaftlers zeigten die Beweise, dass jemand alles, was wir im Kosmos beobachten, entworfen hat. Er fügte hinzu: „In der Natur gibt es keine nennenswerten blinden Kräfte.“ Mit anderen Worten: Alles, was wir sehen, sieht aus, als sei es von jemandem geplant worden. Und doch blieb der Astronom Atheist.
Vor 3000 Jahren betrachtete ein anderer kluger Mann (David) den Himmel und kam zu einem anderen Schluss. „Wenn ich den Himmel betrachte und das Werk deiner Hände sehe – den Mond und die Sterne, die du an ihren Platz gestellt hast –, wie klein und unbedeutend ist da der Mensch und doch denkst du an ihn und sorgst für ihn“ (Psalm 8,3-4).
Doch Gott sorgt sich sehr um uns. Das Universum erzählt die Geschichte seines intelligenten Konstrukteurs, des Superintellekts, der unseren Verstand geschaffen und uns hierhergebracht hat, um über sein Werk nachzudenken. Durch Jesus und seine Schöpfung kann Gott erkannt werden. Paulus schreibt: „Er [Jesus] war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas erschuf, und ist der Erste aller Schöpfung. Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist“ (V. 15-16).
Der Kosmos ist in der Tat erschaffen worden. Die Identität des intelligenten Designers kann von jedem entdeckt werden, der bereit ist, danach zu suchen.