In den turbulenten 1960er Jahren war die Popmusik in Amerika eine eigenartige Mischung aus Protest und Patriotismus. Manche Songs wandten sich gegen Krieg, Habgier und die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft, während andere die Pflichten gegenüber Tradition und Vaterland betonten. Doch ein Lied von Richard Farina und Pauline Baez Marden passte in sämtliche Kategorien. Es ging darin um die persönliche Suche nach Frieden. Im Refrain hieß es:
Nun, wenn du irgendwie deine Sorgen zusammenpacken und alle mir geben könntest, dann wärest du sie los. Ich weiß schon, was ich damit machen soll. Gib sie nur alle mir.
Vielleicht hofft jeder irgendwie, dass ein anderer ihm wirklich Frieden bringen könnte.
Die gute Nachricht ist, dass es tatsächlich Einen gibt, der das kann! Jesaja 53 ist ein prophetisches Bild vom Messias, der Israel verheißen war. Christen sehen es erfüllt in Tod und Auferstehung von Jesus Christus. „Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen … Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt“ (V.4-5).
Jesus hat unsere Sünden und Schmerzen auf sich genommen, damit uns vergeben ist und wir Frieden mit Gott haben. Willst du ihm heute auch deine Schmerzen geben?