Gottes Herrlichkeit
Ich liebe Baseball, und zwar schon seit meiner Kindheit. Besonders gern verfolge ich die Spiele der Detroit Tigers. Vor einiger Zeit jedoch spielten die Tigers so schlecht und verloren schon zu Beginn der Saison so viele Spiele, dass ich äußerst frustriert war. Zu meinem eigenen Wohlbefinden verordnete ich mir deshalb eine Pause und ging vier Tage lang allem aus dem Weg, was mit meinem Lieblingsteam zu tun hatte.
Tut mir Leid, Mann!
Ich war mit meinem Schwiegersohn an einer Sportveranstaltung und es machte uns genausoviel Spaß, das Spiel zu beobachten wie die Menschen.
Beim Vorbereiten
Unser Sohn war zu Besuch. Eines Morgens steckte er den Kopf zu meinem Büro herein und fragte, was ich mache. „Ich bereite die Sonntagsschule vor“, erwiderte ich und nach kurzem Überlegen: „Mir scheint, als würde ich mich ständig auf irgendetwas vorbereiten.“
Fantastische Angebote
Ich staune immer wieder über die unglaublichen Angebote, die jeden Tag meine Mailbox füllen. Vor kurzem habe ich einmal zusammengezählt, wie viel Geld mir innerhalb von einer Woche versprochen wurde, und kam auf die gewaltige Summe von 26 Millionen Dollar. Aber es war alles Betrug. Jedes einzelne Angebot – ob 1 Million oder 7 Millionen – war nichts anderes als eine Lüge von skrupellosen Menschen, die nur Geld aus mir herauspressen wollten.
Geldfragen
Marilyn war erst ein paar Jahre verheiratet und das Geld war knapp. Doch als sie den verschlissenen Bettüberwurf ansah, hätte sie trotzdem gern einen neuen gehabt. Also beschloss sie, den Einkauf mit der Kreditkarte zu bezahlen in der Hoffnung, das Geld irgendwie aufzutreiben, bis die Rechnung kam.
Kein Ersatz nötig
Bei einem Besuch bei meinem Sohn in San Diego beschlossen wir spontan, am Sonntag in einer etwas entfernter gelegenen Kirche den Gottesdienst zu besuchen, um den dortigen Pastor predigen zu hören. Wir standen früh auf und fuhren eine Stunde früher los als sonst. Doch aus der Vorfreude wurde Enttäuschung, als wir feststellen mussten, dass Dr. Jeremiah an diesem Sonntag gar nicht da war, sondern an seiner Stelle „jemand anders“ predigte, ein Ersatz.
Ich kann nicht alles
Die vierjährige Eliana half ihrer Mutter vor dem Zubettgehen beim Aufräumen. Als Mama sie aufforderte, die Kleider vom Bett zu nehmen, reichte es ihr. Sie drehte sich um, stemmte die kleinen Hände in die Hüften und erwiderte: „Ich kann doch nicht alles machen!“
Beobachter
Sport war für mich immer sehr wichtig. Während der Schulzeit spielte ich Basketball und verbrachte unzählige Stunden im Training. Als ich es im letzten Schuljahr nicht in die Auswahlmannschaft schaffte, war ich am Boden zerstört.
Gekrönt mit Herrlichkeit
Als die Raumfähre Voyager I, die 1977 ins All geschickt wurde, im Februar 1990 rund 6 Milliarden Kilometer von uns entfernt war, richteten die Wissenschaftler ihre Kamera auf die Erde und machten ein paar Bilder, auf denen unser Planet als ein kaum wahrnehmbarer blauer Punkt im leeren Raum erschien.
Rätselhafte Wahrheit
Wenn der unendliche Gott endlichen Menschen seine Gedanken mitteilt, ist das oft sehr rätselhaft. In den Psalmen zum Beispiel findet sich ein Vers, der zunächst mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt: „Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Getreuen“ (Ps. 116,15 Schlachter).
Essen im Schrank
Marcia, eine Bekannte von mir, leitet auf Jamaika eine christliche Schule für Taubstumme. Vor kurzem hat sie in einem Rundbrief geschildert, wie man die Dinge auch sehen kann. Unter der Überschrift: „Ein gesegneter Beginn“ führte sie aus, dass die Schule zum ersten Mal seit 7 Jahren das neue Jahr mit einem Überschuss begonnen habe. Und woraus bestand dieser Überschuss? Tausend Dollar auf der Bank? Genug Unterrichtsmaterial für die Schule? Nein. Sondern einfach darin, dass sie für einen Monat genug Essen im Schrank hatten.
Wo Sünder hingehen
Ein Bekannter von mir unterhielt sich mit einem Mann, der nicht viel Gutes über den Glauben zu sagen hatte. Mein Bekannter wusste, wenn er zu „fromm“ klang, dann verscherzte er sich jede Gelegenheit, ein Zeugnis zu geben. Deshalb fragte er auf einmal mitten im Gespräch: „He, Bob, weißt du, wo die Sünder hingehen?“
31 Tage Dank1
Auf meinem amerikanischen Kalender ist der Januar der nationale Monat des Dankes. Das kann man natürlich leicht ausweiten und ihn vielleicht lieber den weltweiten Monat des Dankes nennen. Um diesen Dank gebührend zum Ausdruck zu bringen, wollen wir zunächst einmal sehen, was die Bibel zu dem Thema sagt.
31 Tage Dank
Auf meinem amerikanischen Kalender ist der Januar der nationale Monat des Dankes. Das kann man natürlich leicht ausweiten und ihn vielleicht lieber den weltweiten Monat des Dankes nennen. Um diesen Dank gebührend zum Ausdruck zu bringen, wollen wir zunächst einmal sehen, was die Bibel zu dem Thema sagt.
Der Weg zum Sieg
In meiner Zeit als Basketballtrainer beging ich einmal einen großen Fehler. Ich schickte ein paar meiner Spieler los, um den Gegner zu beobachten. Sie kamen mit dem Bericht: Die Jungs können wir problemlos besiegen. Doch weil wir zu selbstsicher waren, verloren wir das Spiel. Kennen wir das? Mir kommt es ähnlich vor wie damals in Ai, als Josua seine Kundschafter losschickte und sie die Stärke des Gegners völlig falsch einschätzten.