Jeden Tag klingelt Sophies Telefon um 16 Minuten nach drei, es erinnert sie an Johannes 3,16 und sie macht eine Lobpreispause. Sie dankt Gott und erkennt seine Güte an. Obwohl sie den ganzen Tag über mit Gott kommuniziert, macht Sophie gerne eine Pause, um ihre innige Beziehung zu ihm zu feiern.
Inspiriert von ihrer Hingabe, entschied ich mich, jeden Tag eine bestimmte Zeit festzulegen, um Christus für sein Opfer am Kreuz zu danken und für diejenigen zu beten, die noch nicht gerettet sind. Ich frage mich, wie es wäre, wenn alle, die an Jesus glauben, jeden Tag kurz innehalten würden, um ihn auf ihre eigene Art zu preisen und für andere zu beten.
Das Bild einer schönen Welle der Anbetung, die bis an die Enden der Erde reicht, erklingt in den Worten von Psalm 67. Der Psalmist bittet um Gottes Gnade und verkündet seinen Wunsch, seinen Namen in allen Völkern groß zu machen (V. 2-3). Er singt: „Gott, die Völker sollen dir danken, alle Völker sollen dich loben“ (V. 4). Er feiert seine souveräne Herrschaft und treue Führung (V. 4). Als lebendiges Zeugnis der großen Liebe Gottes und seiner reichen Segnungen, führt der Psalmist Gottes Volk in einen Lobgesang (V. 6-7).
Gottes anhaltende Treue zu seinen geliebten Kindern inspiriert uns, ihn anzuerkennen. Wenn wir das tun, können andere mit uns ihm vertrauen, ihn verehren, ihm folgen und ihn als Herrn anerkennen.