Joann wuchs in einem gläubigen Elternhaus auf. Auf dem College kamen die Zweifel und sie wandte sich von Gott ab. Nach dem Examen reiste sie in viele Länder, immer auf der Suche nach dem Glück, aber nirgends fand sie Erfüllung. Als sie in Probleme geriet, erkannte sie, dass Gott ihr nachging und dass sie ihn brauchte.

Von Deutschland aus rief sie ihre Eltern an und sagte: „Ich habe Jesus mein Leben übergeben und er verändert mich! Es tut mir Leid, dass ich euch so viele Sorgen gemacht habe.“ Ihre Eltern waren so froh, dass sie ihre Geschwister baten, sofort zu kommen. Sie wollten ihnen die gute Nachricht persönlich mitteilen. „Eure Schwester hat Jesus angenommen!“, verkündeten sie unter Tränen.

Die Frau in Lukas 15, die ihren verlorenen Groschen wiedergefunden hatte, holte Freunde und Nachbarn, damit sie sich mit ihr freuten (V.9). Jesus erzählte diese und die Geschichten vom verlorenen Schaf und verlorenen Sohn den frommen Leuten seiner Zeit, um ihnen zu zeigen, dass er auf die Erde kam, um verlorene Sünder zu suchen. Wenn wir Gottes Geschenk der Erlösung annehmen, herrscht Freude auf der Erde und im Himmel. Jesus sagt: „So … wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut“ (V.10).Wie herrlich, dass Jesus zu uns herab gekommen ist und der Himmel sich freut, wenn wir darauf reagieren!