Johnnys Rennen
Als der 19-jährige Johnny Agar den 5-Kilometer-Lauf beendete, hatte er eine Menge Menschen hinter sich – Familienmitglieder und Freunde bejubelten seine Leistung.
Kannst du helfen?
Die Direktion einer Schule in Alaska war es leid, mit anzusehen, wie fast die Hälfte ihrer Schüler in Schwierigkeiten geriet und die Schule verließ. Um sie bei der Stange zu halten, gründete sie eine Fußballmannschaft, in der die Schüler ihre Stärken entwickeln und Teamwork und andere wichtige Lektionen für das Leben lernen konnten. Das Problem beim Fußball in Alaska ist, dass man aufgrund des Klimas keinen Grasplatz anlegen kann. Deshalb spielten sie auf Lehm und Kies.
Pferdestärke
Stell dir einmal ein Pferd vor, wie es elegant und kraftvoll umhergaloppiert – den Kopf hoch erhoben, die Mähne im Wind und die Beine in rhythmischer Bewegung – schnell, mächtig und völlig selbstvergessen.
Neu in der Familie
An einem Missionseinsatz mit dem Jugendchor einer christlichen Highschool in Jamaika konnten wir erleben, wie Gottes Liebe zur Tat wird. An dem Tag, an dem wir ein Waisenhaus für behinderte Kinder und Jugendliche besuchten, erfuhren wir, dass Donald, einer der Jungen, mit dem unsere Teenager Kontakt gehabt hatten – ein Teenie mit einer Hirnschädigung – adoptiert werden würde.
Mysteriöse Umwege
Bevor ich mit meiner Frau die fast 700 Kilometer lange Autofahrt antrat, gab ich im Navigationsgerät die Adresse unserer Tochter in Missouri ein. Als wir durch Illinois fuhren, dirigierte uns das GPS von der Autobahn herunter. Zurück auf der Autobahn wunderte ich mich über den mysteriösen Umweg. Wieso hatten wir die völlig einwandfreie Fahrbahn verlassen sollen?
Rosa Schafe
Ich war in Schottland von Glasgow nach Edinburgh unterwegs und freute mich an der idyllischen Landschaft, als sich mir plötzlich ein lustiger Anblick bot. Auf einem kleinen Hügel vor mir weidete eine große Herde rosaroter Schafe.
Wiederholte Warnung
Achtung, das Laufband endet. Achtung, das Laufband endet.“ Wer schon einmal am Flughafen war oder anderswo auf einem Laufband stand, kennt diese Warnung.
Gib es Gott
Für die Generation, der nach dem Zweiten Weltkrieg Geborenen, ist Corrie ten Boom mit ihrem Glauben und ihrer Weisheit zu einer wahren Heldin geworden. Als die Niederlande von den Nationalsozialisten besetzt wurde, geriet Corrie in Gefangenschaft. Doch sie überlebte und erzählte später überall davon, wie sie das schreckliche Leid im Vertrauen auf Gott und der Abhängigkeit von ihm überlebte.
Ein erstaun-licher Brief
Ab und zu bekommen meine Frau und ich mit der Post einen Brief, in dem nichts geschrieben steht. Wenn wir den Umschlag öffnen, finden wir darin nichts, außer einem Blatt Papier mit ein paar bunten Filzstiftstrichen. Trotzdem wird uns ganz warm ums Herz, denn dieser „Brief“ kommt von unserer Enkeltochter Katie. Sie geht erst in die Vorschule und wohnt in einem anderen Bundesstaat. Auch ohne Worte erzählen uns ihre Briefe, dass sie uns gern hat und an uns denkt.
Nur Mut!
Ein Waldmurmeltier machte sich an unserer Garage zu schaffen (na ja, nur am Putz). Ich besorgte eine Falle, um den kleinen Kerl zurück in den Wald zu bringen. Ich legte Köder hinein und öffnete die Klappe. Am nächsten Morgen stellte ich begeistert fest, dass sich tatsächlich etwas in der Falle regte – bis ich merkte, dass es kein Murmeltier war, sondern ein Stinktier.
Ein Leben der Liebe
In dem afrikanischen Land, in dem meine Bekannte Roxanne lebt, ist Wasser etwas sehr Kostbares. Die Leute legen oft lange Strecken zurück, um aus kleinen, verschmutzten Bächen Wasser zu schöpfen – das zu Krankheiten und dem Tod führt. Organisationen wie Waisenhäuser oder Gemeinden haben es schwer, den Menschen zu dienen, wenn das Wasser fehlt. Aber allmählich ändert sich das.
Enge Verbindung
Neulich musste ich einen Mechaniker bestellen, damit ich in mein Auto konnte. Dabei erlebte ich eine freudige Überraschung. Während er dabei war, die Tür meines kleinen Ford zu öffnen, unterhielten wir uns ein bisschen. Der warme Akzent, mit dem er sprach, kam mir irgendwie vertraut vor.
Wo ist Zachäus?
Alf Clark läuft durch die Straßen der Stadt und sucht nach Zachäus. Natürlich nicht den Zachäus aus der Bibel – den hat Jesus bereits gefunden. Alf und ein paar Freunde, die in einer Großstadtmission arbeiten, tun, was Jesus in Lukas 19 tat. Sie wandern aufmerksam durch die Stadt und halten Ausschau nach Menschen, die Hilfe brauchen.
Verschiedene Fragen
Wenn uns ein Unglück trifft, folgen die Fragen. So fragen wir Gott zum Beispiel beim Verlust eines lieben Menschen: „Wie konntest du das zulassen?“ „Wer ist daran schuld?“ „Ist es dir egal, wenn ich leide?“ Glaub mir, als Vater eines Teenagers, der unter tragischen Umständen ums Leben kam, habe ich genau diese Fragen gestellt.
Wer ist dieser Mensch?
Als College-Studenten auf dem Harvard Square gefragt wurden, was sie von Jesus halten äußerten sich die meisten mit großem Respekt. Einer sagte, er sei ein Mensch gewesen, „der sich um die Menschen kümmerte“. Ein anderer meinte: „Ich denke, er war ein toller Typ.“ Manche lehnten ihn auch rundweg ab: „Er war einfach ein Mensch. Ich glaube nicht, dass er der…